Articoli correlati a Die Frau mit dem Muttermal: Roman

Die Frau mit dem Muttermal: Roman - Brossura

 
9783442722808: Die Frau mit dem Muttermal: Roman
Vedi tutte le copie di questo ISBN:
 
 
Zwei Männer sind tot. Auf ganz ähnliche, brutale Weise ums Leben gekommen. Mit vier Schüssen niedergestreckt, zwei in die Brust und zwei in den Unterleib. Zweifellos handelt es sich um denselben Täter, aber erstmal tappen Inspektor Van Veeteren und seine Leute im Dunkeln. Dann stellt sich heraus, dass die beiden Toten vor dreißig Jahren gemeinsam ihre Offiziersprüfung beim Militär ablegten. Schon bald erkennt Van Veeteren, dass auch die ehemaligen Kameraden in Gefahr sind. Kann er die nächsten Morde verhindern?

Le informazioni nella sezione "Riassunto" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.

L'autore:
Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der interessantesten und aufregendsten Krimiautoren Schwedens. Für seine Kriminalromane um Kommissar Van Veeteren und Inspektor Barbarotti erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in mehrere Sprachen übersetzt und wurden erfolgreich verfilmt. Daneben schreibt er Psychothriller, die in ihrer Intensität und atmosphärischen Dichte an die besten Bücher von Georges Simenon und Patricia Highsmith erinnern. "Kim Novak badete nie im See von Genezareth" oder "Und Piccadilly Circus liegt nicht in Kumla" gelten inzwischen als Klassiker in Schweden, werden als Schullektüre eingesetzt, und haben seinen Ruf als großartiger Stilist nachhaltig begründet. Håkan Nesser lebt mit seiner Frau in Stockholm und auf Gotland.
Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.:

23. Dezember - l4. Januar

Sie fror.
Der Tag hatte zwar ganz vielversprechend mit sanftem Schneefall begonnen, aber seit der Mittagszeit hatte der starke Wind vom Meer den Niederschlag in einen peitschenden Regen verwandelt. Er ging durch Mark und Bein, ließ die Ladenbesitzer unten im Hafen eine Stunde früher als üblich schließen, und in Zimmermanns Kneipe wurden dreimal so viele Grogs serviert wie an einem normalen Dezembertag.
Der Friedhof lag obendrein nach Südwesten hin. An einem leicht hügeligen, baumlosen Abhang, Wind und Wetter vollkommen ausgeliefert. Als die kleine Gruppe endlich das frisch ausgehobene, lehmige Grab erreichte, gingen der Frau sonderbare Gedanken durch den Kopf.
Dort unten war es jedenfalls windgeschützt. Zumindest konnten einem im Grab der Wind und der verfluchte Regen nichts mehr anhaben. Alles hatte seine guten Seiten.
Der Pfarrer näselte, und der Totengräber - oder wie sollte sie ihn sonst nennen - kämpfte mit dem Regenschirm. Er versuchte, damit den Schwarzrock und sich selbst zu schützen, aber die Böen waren launisch und wechselten die Richtung von einer Sekunde zur anderen. Die Träger drückten ihre Absätze in den weichen Lehm und setzten den Sarg ab. Ihr Blumenstrauß auf dem Deckel sah schon jetzt demoliert aus. Wie ein Bund Suppengrün, das zu lange gekocht worden war. Einer der Männer schwankte, fand die Balance aber wieder. Der Pfarrer putzte sich die Nase und sang ein Kirchenlied. Der Totengräber fummelte mit der Schaufel. Der Regen wurde stärker.
Das war typisch. Sie konnte nicht anders, sie mußte immerzu daran denken, während sie die Hände in den Manteltaschen ballte und versuchte, etwas Wärme in die Füße zu trampeln.
Es war ja so typisch. Diese Zeremonie war genauso mißglückt und unwürdig wie das ganze Leben ihrer Mutter. Nicht einmal eine anständige Beerdigung war ihr also vergönnt. Am Tag vor Heiligabend. Ein bißchen blauer Himmel oder leichter Schneefall? War das zuviel verlangt?
Natürlich war es das. Das Leben ihrer Mutter war gesäumt von Niederlagen und hinterhältigen Unglücken; genaugenommen war das hier passend und gleichzeitig zu erwarten gewesen, und sie merkte plötzlich, wie sie sich auf die Lippen beißen mußte, um nicht loszuheulen.
Sie durfte nicht weinen. Jedenfalls noch nicht. Aus irgendeinem merkwürdigen, unerklärbaren Grund hatte ihre Mutter gerade das von ihr gefordert. Weine nicht! Mach, was du willst, aber steh bei meiner Beerdigung nicht heulend am Grab. Tränen haben noch nie geholfen, glaube mir, ich habe Sintfluten im Laufe meines Lebens vergossen. Nein, handle, meine Tochter! Tu etwas richtig Großartiges, so daß ich von da oben im Himmel applaudieren kann.
Während sie das sagte, hatte ihre Mutter ihre Hand zwischen ihren beiden rissigen und kraftlosen Händen gehalten. Sie hatte ihre gebrochenen Augen in die der Tochter gebohrt, und dadurch hatte diese begriffen, daß es der Mutter dieses Mal wirklich ernst war. Dieses eine Mal hatte die Mutter wirklich etwas von ihr gefordert. Sie war natürlich sehr spät damit herausgerückt, und es war unklar formuliert, aber worum es ging, daran bestand kein Zweifel. Oder doch?
Eine halbe Stunde später war sie tot.
Tu etwas, meine Tochter! Handle!
Der Pfarrer verstummte. Er schaute sie unter dem tropfenden Regenschirm an, und sie begriff, daß sie irgend etwas tun sollte. Aber was? Sie hatte keine Ahnung. Schließlich war es erst das zweite Mal in ihrem Leben, daß sie auf einer Beerdigung war; und beim letzten Mal war sie acht oder neun Jahre alt gewesen, und ihre Mutter hatte sie dorthin mitgenommen. Vorsichtig trat sie ein paar Schritte vor. Blieb in sicherem Abstand stehen, um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, auch noch ins Grab zu rutschen. Sie senkte den Kopf und schloß die Augen. Faltete die Hände vor sich.
Zum Teufel, jetzt denken die sicher, daß ich bete, dachte sie. Oder daß ich jedenfalls so tue als ob. Hallo, Mama! Du kannst dich auf mich verlassen. Ich weiß, was ich zu tun habe. Dir werden die Handflächen da oben bei den Engeln noch heiß werden.
Und dann war es vorbei. Der Pfarrer und der Totengräber gaben ihr beide ihre kalte, weiche Hand, und zehn Minuten später stand sie unter dem undichten Dach der Bushaltestelle und sehnte sich nach einem heißen Bad und einem großen Glas Rotwein. Oder Cognac. Oder beides.
Eine Trauernde, dachte sie. Zur Beerdigung meiner Mutter ist nur ein einziger Mensch gekommen. Das war ich.
Aber es werden hoffentlich bald noch mehr Menschen trauern.
Das war keine schlechte Formulierung, und während sie dort stand und mit Kälte, Nässe und dem unterdrückten Weinen kämpfte, erschien es ihr, als entflammten diese Worte in ihr ein kleines Feuer. Das schließlich Nahrung durch etwas Brennbares bekam, etwas, das langsam alles alte Eingefrorene auftaute und das Durcheinander in der Seele ordnete.
Ein Feuer, das bald weitere Nahrung bekommen und andere zum Glühen bringen sollte, auf daß sie in den Flammen verzehrt werden... es gab viele, die dieses Meer der Wut zu fürchten hatten, das sie, wenn die Zeit gekommen war, umspülen und sie alle vernichten würde!
Auch dieser Gedanke ließ sie auflachen. Vielleicht hatte sie so etwas einmal gelesen, oder es stimmte, was einer ihrer allerersten Liebhaber behauptet hatte: daß sie dafür eine Ader hatte. Ein Gefühl für Poesie und Wortbilder.
Für die Wahrheit und die Leidenschaft. Oder eher die Leiden; ja, das erschien treffender, zweifellos. Denn gelitten hatte sie. Zwar nicht so viel wie ihre Mutter, doch sie hatte auch ihren bescheidenen Teil abbekommen. Im Übermaß.
Ich friere, dachte sie. Nun komm doch, du Scheißbus!
Aber der Bus ließ auf sich warten. Alles schien auf sich warten zu lassen, und während sie dort in der einsetzenden Dunkelheit in diesem ungenügenden Windschutz von einem Fuß auf den anderen trat, da wurde ihr plötzlich klar, daß ihr Leben genau so ausgesehen hatte. Das hier war das wahre Sinnbild, wenn es darum ging, wie alles gekommen war.
Dastehen und warten auf das, was nie kam. Ein Bus. Ein guter Mann. Ein vernünftiger Job.
Eine Chance. Eine einzige verfluchte Chance, etwas aus dem eigenen Leben zu machen.
Dastehen und in Dunkelheit, Wind und Regen warten. Und jetzt war es zu spät.
Sie war neunundzwanzig Jahre alt, und es war bereits zu spät. Meine Mutter und ich, dachte sie. Eine Trauernde oben am Grab. Eine unten drin. Wir hätten ebensogut die Plätze tauschen können. Oder uns nebeneinanderlegen können. Niemand hätte etwas dagegen gehabt. Wenn nicht...
Und sie spürte erneut, wie das Feuer aufflackerte, und mit einem Mal wuchs es in ihr und erfüllte sie mit Wärme. Eine kräftige, fast sinnliche Hitze, die sie trotz ihrer Betrübnis lachen und die Hände tief in den Manteltaschen fester zu Fäusten ballen ließ.
Sie warf einen letzten Blick auf die lange Kurve, in der nicht die geringste Andeutung eines Scheinwerfers zu erkennen war. Dann drehte sie sich um und ging auf die Siedlung zu.

Weihnachten kam und ging.
Silvester kam und ging. Ein Regenschauer löste den nächsten ab, und die bleigrauen Tage verflossen in monotoner Gleichförmigkeit. Ihre Krankschreibung lief aus, das Arbeitsamt zahlte weiter. Der Unterschied war unmerklich. Krankgeschrieben seit wann? Arbeitslos seit wann?
Das Telefon war abgeschaltet. Als sie den Bescheid im Oktober bekommen hatte, hatte sie bewußt die Rechnung liegenlassen, und jetzt hatte man reagiert. Die Mühlen der Bürokratie mahlten langsam, aber trefflich klein.
Das war gut so. So mußte sie mit keiner Menschenseele sprechen. Wenn denn überhaupt jemand angerufen hätte. Denn es gab keinen Zweifel, mit der Zeit waren ihre Freunde immer weniger geworden. In den vierzehn Tagen direkt nach der Beerdigung hatte sie mit summa summarum zwei Bekannten gesprochen. Heinzi und Gergils traf sie zufällig auf dem Markt, und beide versuchten im Laufe von nur dreißig Sekunden, etwas bei ihr zu schnorren. Heroin oder ein bißchen Hasch oder jedenfalls Schnaps verdammt, irgendwas hatte sie doch sicher für gute, alte Freunde. Wenigstens eine Dusche und einen kleinen Fick?
Nur Gergils war so weit gegangen, und einen Moment lang hatte sie mit dem Gedanken gespielt, ihm eine halbe Stunde zu gewähren. Nur so zum Vergnügen und weil die Möglichkeit bestand, ihn mit hineinzuziehen.
Aber es war natürlich nicht sicher, daß es klappte. Ganz im Gegenteil. Die Chancen waren gering. Eine schwerübertragbare Krankheit, trotz allem, was man so hörte, das hatten sogar die Ärzte betont. Aber dieses eine Mal war es ihr jedenfalls gelungen, sich vorzudrängeln. Denn gewiß gab es viele, die ein viel höheres Risikoverhalten hatten und trotzdem nicht infiziert wurden.
Risikoverhalten? Was für ein schreckliches Wort. War denn nicht ihr ganzes Leben ein ewiges, verfluchtes Risikounternehmen gewesen? Aber es stimmte wohl, was Lennie vor vielen Jahren gesagt hatte: wenn man am Rand eines Scheißhaufens geboren wurde, dann muß man sich damit abfinden, ab und zu hineinzutreten. Das war nur normal. Hauptsache, man kam irgendwie aus dem Dreck heraus.
Und das geschah nie. Daß man es schaffte. Man blieb in der Scheiße liegen, und alles andere war nur noch eine Frage der Zeit.
Aber das war jetzt Schnee von gestern. Zertreten, grau und geschmolzen. Der Oktober hatte einiges verändert. Der Tod ihrer Mutter gab den Rest.
Genauergenommen der Bericht ihrer Mutter. Ganz plötzlich war vieles einfacher geworden. Deutlich und klar zum ersten Mal in ihrem trüben Leben. Sie fühlte sich stärker und nahm weniger Drogen. Keinen harten Stoff mehr. Ein bißchen Hasch hier und da, sonst nichts. Und sie machte Schluß mit diesen verfluchten, trostlosen Beziehungen zu all den anderen Scheißhausbewohnern. Es war einfacher gewesen, sie loszuwerden, als sie geahnt hatte, genauso einfach wie mit den Drogen, und natürlich hatte das eine das andere beeinflußt. Vielleicht stimmte es ja doch, was all die Quacksalber und Fürsorger die ganzen Jahre über predigten: Es kommt auf...

Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.

  • Editorebtb Verlag
  • Data di pubblicazione1998
  • ISBN 10 3442722802
  • ISBN 13 9783442722808
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine288
  • Valutazione libreria

Compra usato

Condizioni: molto buono
Connecting readers with great books... Scopri di più su questo articolo

Spese di spedizione: EUR 3,47
In U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Aggiungere al carrello

Altre edizioni note dello stesso titolo

9783442742752: Die frau mit dem muttermal: Roman: 74275

Edizione in evidenza

ISBN 10:  3442742757 ISBN 13:  9783442742752
Casa editrice: Random Germania, 2012
Brossura

  • 9783828968400: Die Frau mit dem Muttermal : Roman.

    Augsbu..., 2003
    Brossura

  • 9783442728817: Die Frau mit dem Muttermal

    Brossura

I migliori risultati di ricerca su AbeBooks

Foto dell'editore

Nesser, Hakan
Editore: btb (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato paperback Quantità: 1
Da:
HPB-Movies
(Dallas, TX, U.S.A.)
Valutazione libreria

Descrizione libro paperback. Condizione: Very Good. Connecting readers with great books since 1972! Used books may not include companion materials, and may have some shelf wear or limited writing. We ship orders daily and Customer Service is our top priority!. Codice articolo S_391980449

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 3,19
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 3,47
In U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Immagini fornite dal venditore

Nesser, Håkan:
Editore: btb Verlag 01.10.1998. (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Brossura Quantità: 1
Da:
Gabis Bücherlager
(Karlsruhe, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Condizione: Sehr gut. 17. Aufl. 288 Seiten Seiten sehr sauber-leichte Lesespuren. LH-6-3-4 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 278 11,8 x 2,5 x 18,7 cm, Taschenbuch. Codice articolo 80573

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 2,10
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 7,99
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Nesser, Hakan
Editore: btb (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Brossura Quantità: 1
Da:
GF Books, Inc.
(Hawthorne, CA, U.S.A.)
Valutazione libreria

Descrizione libro Condizione: Very Good. Book is in Used-VeryGood condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary materials such as CDs or access codes. May show signs of minor shelf wear and contain very limited notes and highlighting. Codice articolo 3442722802-2-3

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 10,41
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: GRATIS
In U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Hakan Nesser
Editore: Btb (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Softcover Quantità: 1
Da:
Ammareal
(Morangis, Francia)
Valutazione libreria

Descrizione libro Softcover. Condizione: Comme neuf. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, As new. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations. Codice articolo E-872-764

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 2,70
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 8,00
Da: Francia a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Immagini fornite dal venditore

Nesser, Hakan und Christel Hildebrandt:
Editore: btb Verlag (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato paperback Quantità: 1
Da:
Versandantiquariat Felix Mücke
(Grasellenbach - Hammelbach, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro paperback. Condizione: Gut. 288 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! H16293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Codice articolo 1169950

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 1,33
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 10,90
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Immagini fornite dal venditore

Nesser, Hakan und Christel Hildebrandt:
Editore: btb Verlag (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato paperback Quantità: 1
Da:
Versandantiquariat Felix Mücke
(Grasellenbach - Hammelbach, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro paperback. Condizione: Gut. 288 Seiten; schief gelesen, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BE8663 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Codice articolo 1180371

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 1,33
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 10,90
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Nesser, Hakan
Editore: btb (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Brossura Quantità: 6
Da:
medimops
(Berlin, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Codice articolo M03442722802-B

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 3,44
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 9,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Nesser, Hakan
Editore: btb (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Brossura Quantità: > 20
Da:
medimops
(Berlin, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Codice articolo M03442722802-G

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 3,75
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 9,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Nesser, Hakan
Editore: btb (1998)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Brossura Quantità: > 20
Da:
medimops
(Berlin, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Codice articolo M03442722802-V

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 4,03
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 9,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Immagini fornite dal venditore

Nesser, Hakan:
Editore: btb (1996)
ISBN 10: 3442722802 ISBN 13: 9783442722808
Antico o usato Taschenbuch Quantità: 1
Da:
Valutazione libreria

Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Gut. 284 S. Das Buch ist in gutem, sauberen Zustand. ISBN: 9783442722808 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150. Codice articolo 525987

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 3,00
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 10,13
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi

Vedi altre copie di questo libro

Vedi tutti i risultati per questo libro