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Link, Charlotte Die Rosenzüchterin: Roman ISBN 13: 9783764501037

Die Rosenzüchterin: Roman - Rilegato

 
9783764501037: Die Rosenzüchterin: Roman
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Ihre Romane haben eine Gesamtauflage von über dreieinhalb Millionen Exemplaren erreicht. Nach dem SPIEGEL-Bestseller "Das Haus der Schwestern" jetzt der neue große Roman der Erfolgsautorin Charlotte Link!

Die junge Lehrerin Franca Palmer fühlt sich am Ende. In ihrer Ehe kriselt es, und den Anforderungen des Alltags ist sie kaum noch gewachsen. Hals über Kopf verlässt sie ihr Zuhause in Berlin und landet auf Guernsey, wo sie Unterschlupf in dem alten Rosenzüchterhaus in Le Variouf findet. Wie ein Licht im Dunkel ist für sie die Freundschaft zu ihrer Gastgeberin Beatrice Shaye.
Die ältere Frau lebt seit vielen Jahren mit Helene Feldmann zusammen - eine Schicksalsgemeinschaft, die von Abneigung und Hass geprägt ist. Und doch scheinen die beiden Frauen auf seltsame, undurchschaubare Weise aneinander gekettet - seit dem Jahr 1940, als Beatrice, im Zuge der Besatzung durch die Deutschen, von dem Offizier Erich Feldmann an Kindes statt aufgenommen wurde. Von Anfang an rivalisierten sowohl Erich als auch seine Frau Helene um die Gunst Beatrices, denn für seine Frau hatte Erich nichts als Verachtung übrig. Mit Erich Feldmanns Tod am 1. Mai 1945 ging für beide Frauen ein quälender Lebensabschnitt zu Ende. Doch seither liegt ein düsterer Schatten über dem Rosenzüchterhaus. Und eines Tages, wieder ist es der 1. Mai, gibt es erneut eine Tote in Le Variouf ...

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L'autore:
Charlotte Link, geboren in Frankfurt/Main, ist die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Ihre psychologischen Spannungsromane sind internationale Bestseller, auch Im Tal des Fuchses eroberte wieder auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste. Allein in Deutschland wurden bislang über 24 Millionen Bücher von Charlotte Link verkauft; ihre Romane sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die Verfilmungen, zuletzt Das andere Kind, werden im Fernsehen mit enorm hohen Einschaltquoten ausgestrahlt. Charlotte Link lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt/Main.
Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.:
Manchmal konnte sie Rosen einfach nicht mehr sehen. Dann meinte sie, ihre Schnheit nicht ler ertragen zu knnen, den Anblick ihrer samtigen, bunten Blten, den Hochmut, mit dem sie sich der Sonne entgegenreckten, als seien die warmen Strahlen nur fr sie bestimmt und fr niemanden sonst. Rosen konnten empfindlicher sein als die sprichwrtlichen Mimosen; einmal war es ihnen zu na dann zu kalt, zu windig oder zu hei sie lien oft aus unerfindlichen Grnden die Kpfe hen und vermittelten den Eindruck, als schickten sie sich zum Sterben an, und es kostete Mhe, Kraft und Nerven, sie daran zu hindern. Dann wieder, ebenso unerklar, bewiesen sie eine unerwartete Zgkeit, behaupteten sich gegen harsche Witterung und unsachgem Behandlung, blhten, dufteten und wuchsen. Sie machten es niemandem leicht, der mit ihnen zu tun hatte.
Ich sollte, dachte sie, auf Rosen nicht so aggressiv reagieren. Das ist albern. Und unangemessen.
Sie hatte vierzig Jahre ihres Lebens der Rosenzucht gewidmet, aber sie hatte nie eine wirklich glckliche Hand fr diese Blumen gehabt. Vermutlich lag das daran, dasie sie nicht mochte und eigentlich immer etwas anderes hatte tun wollen. Ihr waren ein paar einigerman interessante Kreuzungen gelungen, Teehybriden vor allem, denn wenn berhaupt, so konnte sie diesem Rosentyp noch am ehesten etwas abgewinnen. Sie vereinten Eleganz mit einer gewissen He und Festigkeit - und verkauften sich gut. Irgendwie war es ihr stets gelungen, das Auskommen ihrer kleinen Familie zu sichern, aber oft hatte sie gedacht, dasie, k pltzlich eine gute Fee mit einem Goldschatz daher, nie wieder im Leben eine Rose anfassen wrde.
Manchmal, wenn sich Beatrice Shaye mit der Erkenntnis konfrontierte, dasie Rosen weder mochte noch wie eine wirkliche Expertin mit ihnen umzugehen verstand, fragte sie sich, was eigentlich ihrem Herzen nahe stand. Sie mue sich von Zeit zu Zeit vergewissern, daes da noch etwas gab, denn die Erkenntnis, ihr Leben einer Tgkeit und einem Objekt gewidmet zu haben, das ihr so wenig Sympathie abringen konnte, stimmte sie manchmal traurig und liesie grbelnd nach einem Sinn suchen. Dabei hatte gerade sie sich stets zynisch ber Sinnsucher geert. Den Sinn des Lebens hatte sie immer mit dem Begriff erleben erkl - berleben in einer schlichten, undramatischen Bedeutung. erleben hie das Notwendige zu tun: aufstehen, die Arbeit verrichten, die getan werden mue, essen, trinken, zu Bett gehen und schlafen. Alles andere war schmckendes Beiwerk: der Sherry, der wie helles Gold in den Glrn funkelte. Musik, die durch den Raum toste, das Herz schneller schlagen und das Blut leichter flien lie Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein Sonnenuntergang ber dem Meer, drben am Pleinmont Tower, der unmittelbar an die Seele rhrte. Eine Hundeschnauze, feucht und kalt und strmisch, im Gesicht. Ein warmer, stiller Sommertag, der nur durchbrochen wurde in seiner Ruhe von den Schreien der Mwen und dem leisen Rauschen der Wellen in der Moulin Huet Bay. Heir Fels unter nackten Fn. Der Duft der Lavendelfelder.
Eigentlich stellten diese Dinge die Antwort auf ihre Frage dar: Sie liebte Guernsey, ihre Heimat, die Insel im melkanal. Sie liebte St. Peter Port, die malerische Hafenstadt an der Ostkste. Sie liebte die Narzissen, die im Frhjahr an allen Wegrern blhten, liebte die wilde, blaue Hyazinthe, auf die man in den lichtdurchfluteten, hellen Wern stie Sie liebte den Klippenpfad hoch ber dem Meer, besonders den Teil, der vom Pleinmont Point zur Petit Bay fhrte. Sie liebte ihr Dorf Le Variouf, liebte ihr steinernes Haus, das ganz hoch am oberen Dorfrand lag. Sie liebte sogar die Wunden der Insel, die hichen Wachtrme der ehemaligen Befestigungsanlage, die von den deutschen Besatzern gebaut worden war, das trostlose, in Granit geschlagene German Underground Hospital, das die Zwangsarbeiter damals hatten bauen mssen, und die Bahnhfe, die die Deutschen hatten vergrrn lassen, um das Material zum Bau ihres Westwalls transportieren zu knnen. Zudem liebte sie manches an dieser Landschaft, auf dieser Insel, was niemand aur ihr sah und hrte: Erinnerungen an Bilder und Stimmen, an Momente, die sich unauslschlich in ihr Gedtnis gebrannt hatten. Erinnerungen an ber siebzig Jahre Leben, die sie fast ausschlieich hier verbracht hatte. Vielleicht stand einem Menschen nahe, was er sein Leben lang kannte. Ob gut oder schlecht, das Vertraute grub sich seinen Weg in jene Winkel des Herzens, in denen Zuneigung geboren wurde. Irgendwann fragte man nicht mehr, was man gewollt hatte; man betrachtete, was man bekommen hatte. Und fand sich damit ab.
Natrlich dachte sie ab und zu daran, wie ihr Leben in Cambridge ausgesehen hatte. An Abenden wie diesem kam ihr die alte Universitstadt in East Anglia besonders hig in den Sinn. Sie hatte das Gefhl, an die tausend Mal - so wie heute - am Hafen gesessen und Sherry getrunken zu haben, und es war wie ein Sinnbild ihres Lebens - des Lebens, das sie anstelle von dem in Cambridge gefhrt hatte. Auch anstelle eines mglichen Lebens in Frankreich. Wenn sie damals nach dem Krieg mit Julien he nach Frankreich gehen knnen...
Aber wozu, so rief sie sich zur Ordnung, sollte sie lange berlegen? Die Dinge waren so gelaufen, wie sie vielleicht hatten laufen mssen. In jedem Leben, davon war sie berzeugt, wimmelte es von verpaen Chancen, von versten Gelegenheiten. Wer konnte von sich sagen, immer konsequent, zielstrebig und kompromios gewesen zu sein?
Sie hatte sich abgefunden mit den Fehlern und Irrtmern ihres Daseins. Sie hatte sie eingeordnet zwischen all die anderen Ereignisse, die ihr widerfahren waren, und in der Menge verloren sie sich ein wenig, wurden unauffig und bla Zeitweise gelang es ihr, sie vllig zu bersehen, manchmal sogar, sie zu vergessen.
In ihrem Verstnis hiedas, dasie sich abgefunden hatte.
Nur mit den Rosen nicht.
Und nicht mit Helene.
Der Wirt vom Le Nautique in St. Peter Port nrte sich dem Tisch am Fenster, an dem die zwei alten Damen san.
Zwei Sherry, wie immer? fragte er.
Beatrice und ihre Freundin Mae sahen ihn an.
Zwei Sherry, wie immer, erwiderte Beatrice, und zweimal Salat. Avocado mit Orangen.
Sehr gerne. Er zgerte. Er unterhielt sich gerne, und zu dieser frhen Stunde - es war noch nicht einmal sechs Uhr am Abend - hatte sich noch kein anderer Gast ins Restaurant verirrt.
Es ist schon wieder ein Schiff gestohlen worden, sagte er mit gedfter Stimme, eine gro, wei Segelyacht. Heaven Can Wait hei sie. Er schttelte den Kopf. Eigenartiger Name, nicht wahr? Aber den wird sie kaum behalten, so wenig wie ihre schne, wei Farbe. Wahrscheinlich haben sie sie lst umgespritzt, und sie gehrt schon irgendeinem Franzosen drben auf dem Festland.
Diebste von Yachten, sagte Beatrice, sind so alt wie die Inseln selbst. Es gibt sie und wird sie immer geben. Wen regt das noch wirklich auf?
Die Leute drften ihre Schiffe nicht wochenlang unbeobachtet lassen, meinte der Wirt. Er nahm einen Aschenbecher vom Nachbartisch, stellte ihn zu den beiden Damen, gleich neben die Vase mit den Rosen, die in dieser Woche den Gastraum schmckten. Er wies auf das kleine, wei Reservierungsschild. Ich brauche den Tisch ab neun Uhr.
Da sind wir lst weg.
Das Le Nautique lag direkt am Hafen von St. Peter Port, der Hauptstadt der Insel Guernsey, und durch die zwei gron Fenster des Restaurants hatte man einen wunderschnen Blick ber die zahllosen Yachten, die dort vor Anker lagen; man hatte sogar den Eindruck, zwischen all den Schiffen zu sitzen und Teil des Lebens und Treibens dort zu sein.
Man konnte vom Restaurant aus die Menschen beobachten, die ber die hlzernen Stege schlenderten, konnte Kindern und Hunden beim Spielen zusehen, und man konnte schon ganz weit in der Ferne die gron Dampfer ausmachen, die Ferienreisende vom Festland brachten. Manchmal glich der Blick dem auf einem Geme, bunt und unwirklich. Zu schn, zu vollkommen, wie die Fotografie aus einem Reisekatalog.
Es war Montag, der 30. August, ein Abend voller We und Sonne, und doch schon sprbar vom Nahen des Herbstes gepr. Die Luft hatte nicht mehr die laue Weichheit des Sommers, sie war nun wie Kristall, khler und frischer. Der Wind trug einen herben Geruch heran. Die Mwen schossen vom Meer zum Himmel hinauf und wieder zurck, wild schreiend, als wen sie, daHerbststrme und Ke bevorstanden, daschwere Nebelfelder ber der Insel liegen und das Fliegen beschwerlich machen wrden. Der Sommer konnte noch zehn Tage oder zwei Wochen andauern. Dann w er unwiderruflich vorbei.
Die beiden Frauen sprachen wenig miteinander. Sie stellten bereinstimmend fest, dader Salat wie immer ausgezeichnet war und danichts ber einen schnen Sherry ging, vor allem dann, wenn er, so wie hier, grogig in hohen Sektglrn ausgeschenkt wurde. Ansonsten aber fand kaum ein Austausch zwischen ihnen statt. Beide schienen in ihre eigenen Gedanken vertieft.
Mae betrachtete Beatrice eindringlich, was sie sich erlauben konnte, da ihr Gegenber offensichtlich nichts davon bemerkte. Sie fand, dasich Beatrice fr eine siebzigjige Frau ganz und gar unangemessen kleidete, aber darber hatte es zwischen ihnen schon zahllose Diskussionen gegeben, die nicht gefruchtet hatten. Sie lebte in ihren Jeans, bis diese zerschlissen waren, und trug dazu ausgeblichene T-Shirts oder unfrmige Pullover, deren einziger Vorteil darin bestand, dasie ihre Trrin bei Wind und Wetter warm hielten. Das wei, lockige Haar band sie meist einfach mit einem Gummiband zurck.
Mae, die gerne schmal geschnittene, helle Kostme trug, alle vierzehn Tage zum Friseur ging und mit Make-up die Spuren des Alters zu vertuschen suchte, bemhte sich unverdrossen immer wieder, die Freundin zu einem gepflegten ren zu bewegen.
Du kannst nicht mehr herumlaufen wie ein Teenager! Wir sind beide siebzig Jahre alt und mssen diesem Umstand Rechnung tragen. Diese Jeans sind einfach zu eng, und...
Das w nur dann fatal, wenn ich fett w.
...und deine ewigen Turnschuhe sind...
...das Praktischste, was man tragen kann, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist.
Dein Pullover ist voller Hundehaare, sagte Mae anklagend und zugleich resigniert, denn sie wue, weder an den Hundehaaren noch an den Turnschuhen, noch an den Jeans wrde sich auch nur das geringste ern.
Heute jedoch sagte sie gar nichts. Sie war mit Beatrice befreundet, seitdem sie beide Kinder gewesen waren, und sie verfgte inzwischen ber feine Antennen, was das psychische Befinden ihrer Freundin betraf. Heute, das sprte sie, war Beatrice nicht allzugut gelaunt. Ihr gingen anscheinend unerfreuliche Gedanken durch den Kopf, und es war besser, sie nicht zuslich zu reizen, indem man an ihrem Aussehen herummlte.
Sie hat eine gute Figur, dachte Mae, das muihr der Neid lassen. Sie hat seit ihrem zwanzigsten Lebensjahr offensichtlich kein Gramm zugenommen. Sie wue, daBeatrice sich so geschmeidig bewegte, als seien die krperlichen Beschwerden des Alters eine Erfindung, die fr andere gemacht war, nicht aber fr sie.
Mae fiel das gestohlene Schiff wieder ein, von dem der Wirt gerade gesprochen hatte. Heaven Can Wait.
Wirklich ein seltsamer Name, dachte sie.
Beatrice schaute zum Fenster hinaus auf den Hafen und nippte dabei an ihrem Sherry. Sie sah nicht, was dort unten vor sich ging, sie war vllig versunken in ihre Gedanken.
Mae brach schlieich das Schweigen.
Wie geht es Helene? fragte sie.
Beatrice zuckte mit den Schultern. Wie immer. Sie jammert viel, aber letztlich begreift niemand, was eigentlich so schlimm ist an ihrem Dasein.
Vielleicht begreift sie das selber nicht so genau, meinte Mae. Sie hat sich nur so an das Jammern gewhnt, dasie damit nicht mehr aufhren kann.
Beatrice hae es, ber Helene zu reden.
Wie geht es Maja? erkundigte sie sich, um das Thema zu wechseln.
Mae wurde stets nervs, wenn man sie auf ihre Enkelin ansprach.
Ich frchte, sie bewegt sich in schlechter Gesellschaft, sagte sie. Ich sah sie neulich mit einem Mann zusammen, da schauderte es mich. Ich habe selten ein derart brutales Gesicht gesehen. Mein Gott, wie froh w ich, wenn es zwischen ihr und Alan endlich klappte!
er ihren Sohn Alan mochte Beatrice nicht reden.
Man wird sehen, erwiderte sie in einem Ton, der Mae unmierstlich klarmachte, dasie ber dieses Thema nicht weiter zu sprechen wnschte.
Mae begriff dies auch sofort, und so san sie einander wieder schweigend gegenber, bestellten zwei weitere Sherry und sahen hinaus in das letzte, milde Licht des vergehenden Augusttages.
Und in diesem Licht, in dieser immer rascher einfallenden Derung, glaubte Beatrice pltzlich, einen Menschen zu erkennen, den sie viele Jahre zuvor zuletzt gesehen hatte. Ein Gesicht in der Menge, das ihr auffiel, das sie zusammenzucken und blawerden lie Es dauerte nur eine Sekunde, dann war sie schon wieder berzeugt, sich getcht zu haben. Aber Mae hatte die Vererung an Beatrice bemerkt.
Was ist los? fragte sie.
Beatrice runzelte die Stirn und wandte sich vom Fenster ab. Von einem Moment zum anderen war es ohnehin zu dunkel geworden, als dasie noch etwas genau he wahrnehmen knnen.
Ich dachte nur gerade, ich he jemanden gesehen..., sagte sie.
Wen?
Julien.
Julien? Unseren Julien?
Es war nie unser Julien, dachte Beatrice verert, aber sie nahm Maes Bemerkung kommentarlos hin.
Ja. Aber wahrscheinlich habe ich mich getcht. Weshalb sollte er nach Guernsey kommen?
Meine Gte, er musich sowieso sehr verert haben, sagte Mae, er ist doch jetzt bald achtzig Jahre alt, oder?
Siebenundsiebzig.
Auch nicht viel besser. Ich kann mir nicht vorstellen, dawir ihn berhaupt wiedererkennen wrden. Sie kicherte, und Beatrice fragte sich, was es zu kichern gab. Und er uns zwei alte Schachteln auch nicht, frchte ich.
Beatrice sagte nichts, schaute nur noch einmal zum Fenster hinaus, doch selbst wenn sie berhaupt noch etwas he sehen knnen, w der Mann, den sie einen atemlosen Augenblick lang fr Julien gehalten hatte, sicher lst in der Menge verschwunden.
Ein Irrtum, dachte sie, und wegen eines Irrtums sollte, weiGott, mein Herz nicht so jagen!
Komm, sagte sie zu Mae, launs zahlen und dann nach Hause fahren. Ich bin mde.
In Ordnung, sagte Mae.

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  • EditoreBlanvalet Verlag
  • Data di pubblicazione2000
  • ISBN 10 3764501030
  • ISBN 13 9783764501037
  • RilegaturaCopertina rigida
  • Numero di pagine608
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Descrizione libro Condizione: Neu. Auflage: 1. Auflage. 608 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Gebundene Ausgabe. Codice articolo 17078

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