Recensione:
»›Wie der Atem in uns‹ ist ein tiefgründiges, sensibles Familienporträt. Melancholisch und stimmungsvoll im Ton. Geschrieben von einer Autorin, die ihre Charaktere offensichtlich lieb gewonnen hat. Und der Funke springt auf den Leser über.«
Juliane Bergmann, NDR KULTUR
»Eine wunderbare jüdische Saga um Trauer, Schuld und das, was Familie im Kern zusammenhält. Herzerwärmend.«
Sarah-Maria Deckert, MYSELF
»Tragödie mit heilsamem Witz.«
EMOTION
»Ein feinsinniger Roman über Schicksal und Herkunft.«
FÜR SIE
»Trotz des tragischen Hintergrunds gelingt es Poliner, nicht zu schwer zu werden. Mit ihrem ersten Roman, den sie über zehn Jahre mit sich herumtrug, gibt sie einen faszinierenden Einblick in eine längst entschwundene Welt.«
Meike Schnitzler, BRIGITTE
»Poliner gelingt es eindrucksvoll, die Widersprüchlichkeiten familiärer Beziehungen aufzuzeichnen.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Sehr lesenswert«
Peter Pisa, KURIER
»Eine emotionale Erzählung voller herrlicher Figuren: eine wunderbare Entdeckung!«
Martina Sulner, HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
»Einer dieser US-Familienschmöker, wie wir sie lieben«
Kalle Schäfer, GRAZIA
»Das ist seit Langem einmal wieder ein wunderbarer Familienroman, der mich restlos begeisterte! [...] Elizabeth Poliner erzählt dabei stets mit Tiefgang und Humor, was diesen Roman zu einer grandiosen Lektüre macht.«
Ingrid Schlegel, BUCH AKTUELL
»Fesselnder Roman über die Unentrinnbarkeit familiärer Bande, das schwere Erbe der Religion und heilsamen Witz im Angesicht der Tragödie.
Annette Dohrmann, ÖKO-TEST MAGAZIN
»Eine Saga über familiäre Bande und [das] schwere Erbe der Religion – ohne dabei auf Witz zu verzichten.«
Roland Brockmann, MARE
»Der Roman ist sehr gelungen, schön zu lesen, spannend ist vor allem die unterschiedliche Art, wie die Frauen ihr Leben trotz des engen religiösen und sozialen Korsetts gestalten.«
Gabriele Mraz, WEIBERDIWAN
L'autore:
Elizabeth Poliner veröffentlichte einen Kurzgeschichten- und einen Gedichtband. ›Wie der Atem in uns‹ ist ihr erster Roman. Sie unterrichtet Kreatives Schreiben an der Hollins University in Virginia.
Maja Ueberle-Pfaff studierte Anglistik und Geschichte. Sie übersetzt aus dem Englischen und Französischen und hat bislang u.a. Werke von Mark Twain, Alice Walker, Ingrid Betancourt, Azar Nafisi und Karine Tuil ins Deutsche übertragen.
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